Mal wieder Richtung "Leben mit Depressionen"
Ich hoffe es "gefällt"
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[Nachgetragen am 9.5.13 und deshalb leicht vom Thema abgekommen]
Meine Mutter kam rein und erzählte mir, dass die Miete für diesen Monat von der neuen Mieterin schon da ist, dabei wohnt die immer noch nich in der Wohnung.
Ich hab mich sehr für uns gefreut, dass wir jetzt scheinbar wieder eine verantwortungsvolle Mieterin haben. Sie war auch bis jetzt öfter da, hat immer schön die Wohnung gelüftet und hab sie ein Mal mit einem Eimer mit Blättern drin gesehen, sie hat Äste auf gesammelt, vielleicht hatte sie davor gefegt oder so. Das sieht man doch gern. Auch will sie für die Allgemeinheit ihren Strandkorb in den Garten stellen und hat meiner Mutter überlassen, einen guten Platz dafür zu finden. Das is doch super. Und sie is ungefähr im Alter meiner Mutter und ähnlich jung geblieben wie sie. Vielleicht hat meine Mutter in ihr eine Freundin gefunden, ich würde mich wirklich super für sie freuen, sie hat es verdient und braucht es auch. Das würde uns Kinder auch entlasten, weil wir dann nich noch sämtliche Probleme unserer Mutter mit zu tragen haben. Nich dass sie uns die nich mehr erzählen würde, das glaub ich nich, meine Mom erzählt alles ganz vielen Leuten, zehntausend Mal, das braucht sie. Is aber zumindest für mich, nich sehr leicht. Da kommen dann schon Mal Gedanken wie "Meine Probleme sind jetz unwichtig, ich muss für meine Mutter da sein" oder "Nein ich kann ihr nich davon erzählen, meine Mutter hat genug andere Probleme und hat für meine Bagatellen keine Zeit, es interessiert sie doch nich, die hat so viel um die Ohren" ja stimmt vielleicht aber für mich is es auch nich gesund, alles mit zu bekommen was meine Mutter bedrückt und womit sie sich rum schlägt, von dem Ärger mit ihrer Schwester und ihrer Mutter, über die Probleme mit Mietern und Haus, finanziellem und den Problemen die sie mit ihren Geschäftskolleginnen hat. Würde ich ihr das alles aus meinem Leben erzählen und wie ich mich fühle wenn ich ständig zu hören bekomme, wie wenig Geld wir gerade haben, dann hätte ich wohl viel zu erzählen. Aber ich hatte schon vor einer ganzen Weile den Eindruck, dass meine Probleme weder meine Mutter noch meine Freunde interessieren, sie haben sich zu lange meine Probleme mit SVV und Suizidgedanken anhören müssen, klar will man dann die Tiefgreifenderen Probleme nich mehr hören oder will einfach mal selbst jammern. Aber wenn man dann mit der Mutter über kaum noch was reden kann und bei den Freunden maximal über schulische Probleme und Probleme mit Freunden oder Familie, dann bleibt da bei mir ein großer Teil "Probleme mit mir selbst und tiefgreifendere Probleme in Familie und mit Freunden und Schule" übrig, die scheinbar keiner hören will, mit denen ich selbst klar zu kommen habe. "Einem Suizid geht oftmals Rückzug in sich selbst mit Schweigen voraus, die Betroffenen hören auf, ihre Probleme mit zu teilen und versuchen sie mit sich selbst aus zu machen, sie versuchen alleine damit klar zu kommen. Dann beginnen sie im Stillen und unbemerkt ihren Suizid zu planen, die Pläne verfestigen sich und werden immer realer bis es schließlich zu einem Suizidversuch oder einem vollendeten Suizid kommt" Das weiß meine Mutter durch den Suizid von Robert Enke, da kam so eine Doku wo inhaltlich das oben Geschriebene erzählt wurde. Das weiß ich aber auch und ich weiß nich ob meine Mutter es merkt, aber ich merke es. Ich ziehe mich zurück, ich verlange von mir, dass ich mit den ernsthaften Problemen selbst klar kommen soll. Ich merke dass ich mir immer mehr, eine Maske aufs Gesicht male, ich weiß nich, wie ich es schaffe, früher habe ich es nie hin bekommen, nach Außen glücklich zu wirken, wenn ich doch innerlich unglücklich bin. Außer, ich war mit meinen Freunden zusammen da kam und kommt das ganz von allein. Aber ich lüge mir selbst auch immer mehr vor, dass ich klar komme, dass alles besser wird, ich glaube es und merke immer nur, dass ich kaum aufnahmefähig bin, mich schlecht konzentrieren kann, mir kaum was merken kann und nich mehr weiß, wo mir der Kopf steht, Dinge die mir eigentlich wichtig sind und ich mir früher gut merken konnte, vergesse ich weil ich nichts mehr im Kopf habe, ich hab das Gefühl zu verblöden, bis ich zusammen breche und merke, dass alles zu viel ist. Aber ich treibe mich weiter an, ich kann nich aufgeben, ich glaube daran, dass ich es schaffe, doch zu welchem Preis
Neu hier? Starte mit "Wie alles begann" Kurzfassung: AD(H)S lerin, mit Lernsschwächen, Depressionen seit der Kindheit, Mobbing und seelische Gewalt. Und trotzdem habe ich nicht aufgehört zu träumen.
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Donnerstag, 2. Mai 2013
Samstag, 27. April 2013
~27.04.13~ Vermieterpfandrecht oder die Machtlosigkeit von Vermietern
Da der 19-jährige Mieter oder besser gesagt seine Mutter meiner Mutter noch einiges an Geld schuldet, wollte meine Mutter vom Vermieterpfandrecht gebrauch machen. Vermieterpfandrecht bedeutet, der Mieter wird aufgefordert ausgesuchte Gegenstände in der Wohnung als Pfand zurück zu lassen, bis er das Geld nachgezahlt hat.
Meine Mutter ging dann mit meinem Bruder, meiner Schwester und mir runter, zuvor hatte sie einen Nachbar als unabhängigen Zeugen gebeten mit anwesend zu sein. Der kam dann auch.
Der Mieter hatte noch nicht angefangen aus zu ziehen. Als er den Schrieb von meiner Mutter gelesen hatte, bezeichnete er meine Mutter als dreist und wieso sie das nicht vorher gesagt hätte.
Kann ich ja verstehen, ich fänd es auch blöd, wenn ich so was erst am Tag des Auszuges gesagt bekommen würde. Meine Mutter fand später auch, dass man so ein Pfandrecht beim Mieter ein bis zwei Wochen vorher anmelden muss. Wäre ja kein Problem, wenn die Mieter, von denen man Geld bekommt, nicht auch Mieter sind, denen man zutrauen könnte, dass sie wenn sie das vorher wissen, dass gepfändet werden soll, schon vor dem Auszug alles wertvolle aus der Wohnung entfernt wird.
Würde ich ehrlich gesagt glaub ich auch machen. Zumindest das, was mir wichtig ist, es zu haben.
Allerdings, hätte ich Schulden bei einem Vermieter, würde ich ihm vielleicht sogar schon selbstständig anbieten etwas da zu behalten um ihm zu zeigen, dass es mir leid tut, nicht zahlen zu können und um dem Vermieter eine Sicherheit zu geben, dass er sein Geld bekommt.
Schon Mal allein deswegen, weil es mir total unangenehm wäre, mehrere Mieten im Rückstand zu sein oder generell Schulden zu haben, Ganz besonders dann, wenn man doch genau weiß, dass der Vermieter, alleinerziehende Mutter ist, die ihr Haus alleine halten muss und auf die Mieten angewiesen ist.
Aber scheinbar ist das nicht die Regel, dass Mieter oder Menschen generell so denken. Sonst gäbe es wohl einiges weniger an Schulden.
Es eskalierte als die Mutter des Mieters kam, da war ich aber nicht da. Die schrie rum und regte sich auf, dass meine Mutter ihrem armen Sohn seinen Fernseher wegnehmen wolle. Ich hätte ja die zwei Gitarren viel schlimmer gefunden, aber das is ja individuell. Leider war da auch noch ein Freund von dem Mieter, der Juristik im 7. Semester studiert. Der meinte auf die Äußerung meiner Mutter an die Mutter des Mieters "Oh du bist eine typische Schuldnerin" Antwortete der Jurist dann, sie solle jetzt aber ganz schnell aufpassen, dass das eine Beleidigung gewesen wäre, keine Meinungsäußerung und er würde seine Leute nicht beleidigen lassen. Und dass er der Meinung wäre, meine Mutter wäre eine blöde Foze und dass das keine Beleidung wäre sondern nur seine Meinung. Er hatte noch mehr gesagt, an das sich meine Mutter schon nicht mehr erinnerte. Wäre ich da dabei gewesen, hätte ich vermutlich was in die Richtung gesagt "Also von einem Juristen hätte ich ein intellektuelleres Deutsch erwartet" Vielleicht nicht ganz so nett ausgedrückt, man lässt ja nicht gerne seine Mutter beleidigen aber es wäre mir als Juristikstudent peinlich wegen so einer Lappalie auf so eine Assisprache zurück zu greifen. Klar war das nicht das Netteste, was meine Mutter gesagt hatte, aber es war einfach auch eine Situation die nicht ganz einfach war mit der Mutter eines Mieters, die total durch die Decke ging und Terror machte. Als meine Schwester und ich wieder kamen, hatte sich die Lage schon mehr beruhigt. Ein Mieter war noch mit dabei, die Mutter war ruhiger.
Leider hatte meine Mutter da dann schon gesagt, sie sollen einfach alles mitnehmen.
Meine Mutter hatte da schon vorher die Polizei gerufen, da waren aber beide Wagen im Einsatz und würden noch etwas brauchen, wäre noch was dazwischen gekommen, wäre das auch wichtiger gewesen und die Polizei hätte sowieso nicht bestimmt, was der Mieter da zu lassen hatte, das hätte der Vermieter mit dem Mieter klären müssen. Weil die Situation aber schon vorher am eskalieren war und durchaus Potenzial für eine Schlägerei da war, gab meine Mutter eben Klein bei. Sie hatte die Gitarren leider ganz vergessen.
Da hatte die Mutter des Mieters tausend mal versichert, dass meine Mutter ihr Geld bekommen würde. Wie schon seit der Mieter eingezogen war. Gekommen war, wenn überhaupt, immer nur Geld, wenn meine Mutter sie mehrfach angeschrieben hatte. Muss ein Vermieter seiner Miete nachrennen? Ich finde nein.
Meine Schwester und ich, waren nach dem was wir da unten mit bekommen hatten, ziemlich geladen, weil wir es unverschämt fanden meine Mutter als Unmensch dar zu stellen und da riesen Geschrei zu machen und statt den Fernseher uns einen gammligen Herd und die Spüler die sowieso vom Vormieter abgekauft wurden und sowieso nich mit genommen werden sollten, da lassen zu wollen.
Meine Mutter ging dann leer aus, weil sie absolut klein bei gegeben hat. Wir haben sie dann dazu gebracht, noch mal mit uns runter zu gehen und zumindest zu fragen, ob die Gitarren da bleiben können um wenigstens einen Kompromiss zu Stande zu bekommen.
Die Gitarren waren aber schon ins Umzugsauto gebracht worden als meine Schwester und ich wieder kamen. Nur eine Gitarre, die nicht sonderlich viel Wert sein dürfte, war noch da. Die gehört der Mutter des Mieters und die meinte, es wäre ihr Heiligtum. Ob man das so glauben kann wo sie sich doch als recht unglaubwürdig raus gestellt hat? Ich weiß nich. Ich mein, kann ja wirklich sein, dass die Zeiten bei ihr gerade schwierig sind und sie Geldprobleme hat. Wenn sie dann aber immer wieder Aussichten auf Geld stellt und dann aber mehrfach Termine verschiebt und nur zwei Mal Miete gebracht wird, dann muss man sich nicht mehr wundern, wenn man für die Vermieter unglaubwürdig ist.
Aber egal, immerhin bot sie uns noch an, einen Spiegel da zu lassen, sonst war nichts mehr in der Wohnung was sie hätte da lassen können. Ich war mir immer unsicher, was ich von ihr halten soll, weil sie immer so glaubwürdig und bemüht rüber kam, aber dann gleichzeitig einfach so unzuverlässig und dass man eben nicht auf das vertrauen kann, was sie sagt.
Na ja es blieb einiges in der Wohnung zurück, dass an zwei weiteren Tagen noch abgeholt wurde.
Dann waren sie weg und wir können nur hoffen, dass das Geld wirklich ohne gerichtliche Wege zu gehen gezahlt wird.
~24.03.18~ Update: Wir haben bis Heute keinerlei Zahlung erhalten. Meine Mutter hat aber einen Titel gegen ihn kann also gerichtlich gegen ihn vorgehen.
Meine Mutter ging dann mit meinem Bruder, meiner Schwester und mir runter, zuvor hatte sie einen Nachbar als unabhängigen Zeugen gebeten mit anwesend zu sein. Der kam dann auch.
Der Mieter hatte noch nicht angefangen aus zu ziehen. Als er den Schrieb von meiner Mutter gelesen hatte, bezeichnete er meine Mutter als dreist und wieso sie das nicht vorher gesagt hätte.
Kann ich ja verstehen, ich fänd es auch blöd, wenn ich so was erst am Tag des Auszuges gesagt bekommen würde. Meine Mutter fand später auch, dass man so ein Pfandrecht beim Mieter ein bis zwei Wochen vorher anmelden muss. Wäre ja kein Problem, wenn die Mieter, von denen man Geld bekommt, nicht auch Mieter sind, denen man zutrauen könnte, dass sie wenn sie das vorher wissen, dass gepfändet werden soll, schon vor dem Auszug alles wertvolle aus der Wohnung entfernt wird.
Würde ich ehrlich gesagt glaub ich auch machen. Zumindest das, was mir wichtig ist, es zu haben.
Allerdings, hätte ich Schulden bei einem Vermieter, würde ich ihm vielleicht sogar schon selbstständig anbieten etwas da zu behalten um ihm zu zeigen, dass es mir leid tut, nicht zahlen zu können und um dem Vermieter eine Sicherheit zu geben, dass er sein Geld bekommt.
Schon Mal allein deswegen, weil es mir total unangenehm wäre, mehrere Mieten im Rückstand zu sein oder generell Schulden zu haben, Ganz besonders dann, wenn man doch genau weiß, dass der Vermieter, alleinerziehende Mutter ist, die ihr Haus alleine halten muss und auf die Mieten angewiesen ist.
Aber scheinbar ist das nicht die Regel, dass Mieter oder Menschen generell so denken. Sonst gäbe es wohl einiges weniger an Schulden.
Es eskalierte als die Mutter des Mieters kam, da war ich aber nicht da. Die schrie rum und regte sich auf, dass meine Mutter ihrem armen Sohn seinen Fernseher wegnehmen wolle. Ich hätte ja die zwei Gitarren viel schlimmer gefunden, aber das is ja individuell. Leider war da auch noch ein Freund von dem Mieter, der Juristik im 7. Semester studiert. Der meinte auf die Äußerung meiner Mutter an die Mutter des Mieters "Oh du bist eine typische Schuldnerin" Antwortete der Jurist dann, sie solle jetzt aber ganz schnell aufpassen, dass das eine Beleidigung gewesen wäre, keine Meinungsäußerung und er würde seine Leute nicht beleidigen lassen. Und dass er der Meinung wäre, meine Mutter wäre eine blöde Foze und dass das keine Beleidung wäre sondern nur seine Meinung. Er hatte noch mehr gesagt, an das sich meine Mutter schon nicht mehr erinnerte. Wäre ich da dabei gewesen, hätte ich vermutlich was in die Richtung gesagt "Also von einem Juristen hätte ich ein intellektuelleres Deutsch erwartet" Vielleicht nicht ganz so nett ausgedrückt, man lässt ja nicht gerne seine Mutter beleidigen aber es wäre mir als Juristikstudent peinlich wegen so einer Lappalie auf so eine Assisprache zurück zu greifen. Klar war das nicht das Netteste, was meine Mutter gesagt hatte, aber es war einfach auch eine Situation die nicht ganz einfach war mit der Mutter eines Mieters, die total durch die Decke ging und Terror machte. Als meine Schwester und ich wieder kamen, hatte sich die Lage schon mehr beruhigt. Ein Mieter war noch mit dabei, die Mutter war ruhiger.
Leider hatte meine Mutter da dann schon gesagt, sie sollen einfach alles mitnehmen.
Meine Mutter hatte da schon vorher die Polizei gerufen, da waren aber beide Wagen im Einsatz und würden noch etwas brauchen, wäre noch was dazwischen gekommen, wäre das auch wichtiger gewesen und die Polizei hätte sowieso nicht bestimmt, was der Mieter da zu lassen hatte, das hätte der Vermieter mit dem Mieter klären müssen. Weil die Situation aber schon vorher am eskalieren war und durchaus Potenzial für eine Schlägerei da war, gab meine Mutter eben Klein bei. Sie hatte die Gitarren leider ganz vergessen.
Da hatte die Mutter des Mieters tausend mal versichert, dass meine Mutter ihr Geld bekommen würde. Wie schon seit der Mieter eingezogen war. Gekommen war, wenn überhaupt, immer nur Geld, wenn meine Mutter sie mehrfach angeschrieben hatte. Muss ein Vermieter seiner Miete nachrennen? Ich finde nein.
Meine Schwester und ich, waren nach dem was wir da unten mit bekommen hatten, ziemlich geladen, weil wir es unverschämt fanden meine Mutter als Unmensch dar zu stellen und da riesen Geschrei zu machen und statt den Fernseher uns einen gammligen Herd und die Spüler die sowieso vom Vormieter abgekauft wurden und sowieso nich mit genommen werden sollten, da lassen zu wollen.
Meine Mutter ging dann leer aus, weil sie absolut klein bei gegeben hat. Wir haben sie dann dazu gebracht, noch mal mit uns runter zu gehen und zumindest zu fragen, ob die Gitarren da bleiben können um wenigstens einen Kompromiss zu Stande zu bekommen.
Die Gitarren waren aber schon ins Umzugsauto gebracht worden als meine Schwester und ich wieder kamen. Nur eine Gitarre, die nicht sonderlich viel Wert sein dürfte, war noch da. Die gehört der Mutter des Mieters und die meinte, es wäre ihr Heiligtum. Ob man das so glauben kann wo sie sich doch als recht unglaubwürdig raus gestellt hat? Ich weiß nich. Ich mein, kann ja wirklich sein, dass die Zeiten bei ihr gerade schwierig sind und sie Geldprobleme hat. Wenn sie dann aber immer wieder Aussichten auf Geld stellt und dann aber mehrfach Termine verschiebt und nur zwei Mal Miete gebracht wird, dann muss man sich nicht mehr wundern, wenn man für die Vermieter unglaubwürdig ist.
Aber egal, immerhin bot sie uns noch an, einen Spiegel da zu lassen, sonst war nichts mehr in der Wohnung was sie hätte da lassen können. Ich war mir immer unsicher, was ich von ihr halten soll, weil sie immer so glaubwürdig und bemüht rüber kam, aber dann gleichzeitig einfach so unzuverlässig und dass man eben nicht auf das vertrauen kann, was sie sagt.
Na ja es blieb einiges in der Wohnung zurück, dass an zwei weiteren Tagen noch abgeholt wurde.
Dann waren sie weg und wir können nur hoffen, dass das Geld wirklich ohne gerichtliche Wege zu gehen gezahlt wird.
~24.03.18~ Update: Wir haben bis Heute keinerlei Zahlung erhalten. Meine Mutter hat aber einen Titel gegen ihn kann also gerichtlich gegen ihn vorgehen.
Dienstag, 9. April 2013
~09.04.13~ Wenn die Mieter plötzlich alle ausziehen
Seit einer Weile steht fest, dass der mittlerweile 19 jährige Mieter in unserer kleinsten Wohnung ausziehen muss, da seine Mutter die Wohnung nicht zahlen kann und er offensichtlich auch keinen Anspruch auf irgendwelche Unterstützung vom Amt hat.
Er hat erst seit Mitte Dezember oder so in der Wohnung gewohnt.
Es gab schon einige Wohnungsbesichtigungen und es wird wohl bald eine Entscheidung geben, welcher Interessent die Wohnung bekommt.
Leider war keine alleinerziehende Mutter in der engeren Wahl.
Heute war ein Brief in der Post in der stand die Kündigung des Mieters unserer größten Wohnung. Offensichtlich hatte er so ein großes Problem mit einem einmaligen Heizkostenaufschlag, dass er nicht mehr in der Wohnung wohnen will.
In diesem Winter wurde viel geheizt und so war der Gastank früher als sonst leer und musste gefüllt werden.
Da meine Mutter das Haus aber alleine unterhält musste sie deshalb jetzt gleich um Geld bitten. Da sie nicht bis zum Ende des Jahres warten kann.
Das hatten alle Mieter verstanden außer dieser, der nun gekündigt hat.
Ehrlich gesagt, fand ich ihn schon die ganze Zeit seltsam und hab nur darauf gewartet, dass er Probleme macht.
Ich find es nicht schlimm, dass er auszieht, meine Mutter wird es weniger gut finden aber mit unseren Mietpreisen und unserer Maklerin werden wir die Wohnung sicher auch bald wieder vermietet haben.
Bin mal gespannt, was alles für Interessenten kommen und wer dann letzten Endes die Wohnungen bekommt.
Vielleicht bekomm ich in der größeren Wohnung dann doch noch ein kleines Kind, das ich mit Glück ab und zu betreuen darf.
Das wäre eine optimale Methode um neben der unbezahlten Ausbildung etwas Geld zu verdienen, der Weg wäre super kurz.
Er hat erst seit Mitte Dezember oder so in der Wohnung gewohnt.
Es gab schon einige Wohnungsbesichtigungen und es wird wohl bald eine Entscheidung geben, welcher Interessent die Wohnung bekommt.
Leider war keine alleinerziehende Mutter in der engeren Wahl.
Heute war ein Brief in der Post in der stand die Kündigung des Mieters unserer größten Wohnung. Offensichtlich hatte er so ein großes Problem mit einem einmaligen Heizkostenaufschlag, dass er nicht mehr in der Wohnung wohnen will.
In diesem Winter wurde viel geheizt und so war der Gastank früher als sonst leer und musste gefüllt werden.
Da meine Mutter das Haus aber alleine unterhält musste sie deshalb jetzt gleich um Geld bitten. Da sie nicht bis zum Ende des Jahres warten kann.
Das hatten alle Mieter verstanden außer dieser, der nun gekündigt hat.
Ehrlich gesagt, fand ich ihn schon die ganze Zeit seltsam und hab nur darauf gewartet, dass er Probleme macht.
Ich find es nicht schlimm, dass er auszieht, meine Mutter wird es weniger gut finden aber mit unseren Mietpreisen und unserer Maklerin werden wir die Wohnung sicher auch bald wieder vermietet haben.
Bin mal gespannt, was alles für Interessenten kommen und wer dann letzten Endes die Wohnungen bekommt.
Vielleicht bekomm ich in der größeren Wohnung dann doch noch ein kleines Kind, das ich mit Glück ab und zu betreuen darf.
Das wäre eine optimale Methode um neben der unbezahlten Ausbildung etwas Geld zu verdienen, der Weg wäre super kurz.
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